Im vergangenen Jahr wurden von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit dem Finanzstabilisierungsgesetz (FinStG) die Mittel für zahnärztliche Leistungen gekürzt. Und dies, obwohl durch die präventionsorientierte Ausrichtung in der Zahnmedizin der Anteil an den Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für die vertragszahnärztliche Versorgung seit Jahren kontinuierlich gesunken ist. Diese Mittelkürzungen wirken sich insbesondere auf die neu eingeführte Versorgungsstrecke bei der Parodontitis negativ aus.

Das ist Sparen auf Kosten Ihrer Gesundheit und der zahnärztlichen Versorgung. Was sind die Folgen strikter Budgetierung?

  • Gefährdung der neuen präventionsorientierten Parodontitis-Versorgungsstrecke mit fatalen Auswirkungen für die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten
  • Hohe Energiekosten und Inflation können nicht aufgefangen werden
  • Verschärfung des Fachkräftemangels
  • Erschwerte Bedingungen für Praxisübernahmen und Neugründungen und die Gefahr zusätzlicher Praxisschließungen
  • Beschleunigung von Praxissterben auf dem Land

Gemeinsam zeigen wir Zähne gegen so eine wackelige Politik! Unterstützen Sie uns dabei!

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